Gesundheit

5 Tipps, um das Immunsystem zu stärken

Juni 11, 2020

Ein gesundes, unbeschwertes Leben gelingt nur, wenn der Körper leistungsfähig ist. Hierfür müssen alle Körperfunktionen richtig funktionieren und arbeiten. Durch die Stärkung des Immunsystems und eine gesunde Ernährung sowie Lebensweise unterstützen wir unseren Körper, der uns durch das Leben trägt.

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene und gesunde Nährstoffzufuhr ist wichtig, um die Funktionsfähigkeit des Körpers zu gewährleisten. Man kann es sich so vorstellen wie bei einem Automotor: wird dieser nicht gehegt und gepflegt und mit den richtigen Stoffen versorgt, ist dieser nicht mehr funktionstüchtig und geht in die Knie. So ist es auch mit dem Körper. Zucker und Fette beschweren den Körper und können diesen in einem zu großen Ausmaß sogar krank machen. Eine ausgewogene Ernährung, bestehend aus Superfoods, Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und Proteinen, kann den Körper hingegen unterstützen.

Die Ernährung kann entweder alles umfassen oder bestimmte Ernährungsweisen können ausgewählt werden. Vegetarier verzichten auf Fleisch und Fisch und Veganer verzichten sogar auf alle tierischen Produkte. Es gibt aber auch noch andere Ernährungsformen. Viele Menschen schwören auch den Kohlenhydraten ab. Sie machen uns oft müde und träge und lassen sich vom Körper schlechter verdauen. Low-Carb Rezepte bieten eine tolle Auswahl und Ideen für eine gesunde Ernährungsweise.

Eine gesunde Ernährung kann somit durch die Zuführung von wichtigen Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und lebenswichtigen Stoffen das Immunsystem stärken. Und was gibt es schöneres als durch Genuss das Immunsystem gleichzeitig zu stärken?

Frische Luft

Stickige Luft führt zu Kopfschmerzen oder Druckgefühlen im Kopf. Sie behindern nicht nur unsere Denk- und Kreativitätsprozesse, sondern auch das Immunsystem. Daher sollte täglich einmal in den Räumen, in denen man sich aufhält, lange gelüftet werden. Wenn lange Lüften nicht möglich ist, kann auch mehrmals am Tag Stoßgelüftet werden. Die frische Luft und der Sauerstoff stärken das Immunsystem auf einfache Weise.

Bewegung und Training

Ohne Sport geht es nun einmal nicht. Damit der Körper leistungsstark ist, muss dieser auch belastbar sein. Mit speziellem Kraft- und Ausdauertraining wird der Körper leistungsstarker von Training zu Training. Der Körper kann auch durch eine regelmäßige und stetige Bewegung an Kraft gewinnen. Jeder Mensch sollte ca. 10.000 Schritte am Tag zurücklegen, um sich fit zu halten. Besonders gut gelingt das an der frischen Luft. Man kann es auch mit einem Einkauf im Lebensmittelladen, einen Bummel in der Stadt oder einem Spaziergang mit dem Hund verbinden.

Der nächste Urlaub könnte auch ein Wanderurlaub sein. Neue Perspektiven zeigen sich und der Horizont erweitert sich. Zudem ist die Bergluft besonders gut für die Lungen. So kann einmal wieder richtig durchgeatmet werden.

Regelmäßige Schlafzeiten

Richtig gehört: es ist möglich im Schlaf das Immunsystem zu stärken. Der Körper benötigt Phasen der Entspannung, um sich zu regenerieren und leistungsstark zu bleiben. Das gelingt nun einmal am Besten im Schlaf. Da kann sich der Körper ganz auf sich selbst konzentrieren.

Wichtig sind hier die Schlafumgebung sowie die Dauer des Schlafes. Gleichzeitig sollte ein regelmäßiger Schlafrhythmus bestehen. Der Körper liebt Gewohnheiten und so kann dieser sich bereits vor dem Zubettgehen auf die Erholung einrichten und man wird automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit müde. Die Schlafumgebung sollte so dunkel wie möglich sein. Im Schlaf wird Melatonin ausgeschüttet. Das ist nur im ausreichenden Umfang möglich, wenn die Schlafumgebung abgedunkelt ist. Andernfalls kann sich der Körper die halbe Nacht lang im Halbschlaf befinden und sich schwerer regenerieren. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Schlafumgebung möglichst still ist. Jegliche Geräusche können den Körper aus dem Tiefschlaf reißen.

Als Schlafdauer empfehlen Experten eine Zeit von sechs bis acht Stunden. Nur wenige Stunden Schlaf können zu einem Schlafmangel führen. Auch eine zu lange Schlafdauer kann zu Müdigkeitserscheinungen führen.