Blog

Gute Vorsätze – warum nur zum Jahreswechsel?

Juli 3, 2021

Sobald das neue Jahr eingeläutet wird, nehmen sich ganz viele Menschen gute Vorsätze vor und setzen sie letztlich kaum um. Warum eigentlich nur zum  Jahreswechsel? Eine positive Veränderung im Lebensstil sollte das ganze Jahr über ein Gedanken wert sein. Anstatt an Silvester große Töne zu spucken, ist es durchaus viel effektiver, wenn der Wille plötzlich aufkeimt und sich dadurch viel besser umsetzen lässt. Veränderungen fangen im Kopf an und sind nicht an ein Datum gebunden. Wenn jemand meint, im Juni mit dem Rauchen aufzuhören oder den Alkoholkonsum zu reduzieren, weil es nicht mehr so gut um die Gesundheit bestellt ist, dann hat dieses Vorhaben meist mehr Erfolg, als ein guter Vorsatz zum Jahreswechsel. Welche Laster die meisten Menschen ablegen wollen, erfahren wir heute in diesem kleinen Ratgeber.

Abnehmen – der Kampf gegen die überflüssigen Pfunde

Wenn sich die Speckrollen am Bauch nicht mehr verbergen lassen und längst die Lieblingssachen nicht mehr passen, rückt für die meisten Menschen der Moment näher, an dem sie zwingend etwas ändern wollen. Mit dem festen Willen ist der erste Grundstein gelegt. Effektive Gewichtsreduzierung funktioniert nur, wenn drei wesentliche Faktoren eingehalten werden. Zum einen ist das Energiedefizit entscheidend. Es sollten weniger Kalorien aufgenommen werden, als über den Tag hinweg verbraucht werden. Dann ist der Körper gezwungen, auf seine Reserven zurückzugreifen. Darüber hinaus muss selbstverständlich die Ernährung angepasst werden. Als recht zuverlässig hat sich die Low Carb Ernährung erwiesen. Denn hier werden bewusst weniger Kohlenhydrate aufgenommen, die bekannter Weise gern als Energiereserve vom Körper eingelagert werden. Dazu sollten über den Tag mindestens zwei bis drei Liter möglichst stilles Wasser getrunken werden und die Bewegung darf nicht fehlen. Wenigstens zwei bis dreimal die Woche sollte Laufen, Radfahren oder gern auch Schwimmen auf dem Plan stehen. Dann purzeln die Pfunde und die Figur wird wieder ansehnlich.

Alkohol und Junk-Food

Für die meisten gehört es zu einem normalen Abend dazu, das Glas Wein oder das Feierabendbier. Solang es in Maßen und nicht in Massen getrunken wird, denken sich die meisten nichts weiter dabei. Doch der Grad ist schmal, zwischen Gewohnheitstrinken und Genuss. Experten empfehlen mindestens zwei Tage in der Woche komplett auf Alkohol zu verzichten. Besser ist es natürlich, es umzudrehen und zu sagen, an zwei Tagen in der Woche darf es mal ein Gläschen sein.

Neben Alkohol ist es das Junk-Food, welches weniger gut für die Gesundheit ist. Auch hier werden meist zum Jahreswechsel gute Vorsätze gefasst, aber nicht immer eingehalten. Sich bewusster zu ernähren ist in jedem Fall nicht nur gut für die Figur, sondern selbstverständlich für die Gesundheit. Inzwischen gibt es zahlreiche Apps, die einem dabei helfen können, das Trinkverhalten zu dokumentieren und selbst für die Ernährung haben sich einige etwas einfallen lassen. Wer nicht allein den Ehrgeiz aufbringt, sollte Apps nutzen um die Ziele zu erreichen.

Das Laster mit dem Rauch

Mit dem Rauchen aufzuhören, zählt ganz klar zu einem der wohl wichtigsten Vorhaben, die viele treffen. Vielen fällt es sehr schwer. Als Alternative versuchen einige umzusteigen und anstelle von Zigaretten, lieber selbst gedrehte zu rauchen. Dabei muss es nicht zwingend nur Tabak sein. Es gibt legal erhältliche Hanfblüten, die gesünder sind als klassische Zigaretten. Zum Drehen von Kippen benötigt man natürlich die besten Papers überhaupt. Diese sind einfach online bestellbar und in diversen online Shops erhältlich. Natürlich kann man in die Paper auch verschiedenste Tabaksorten wickeln. Wer gänzlich mit dem Rauchen aufhören möchte, sollte das schrittweise versuchen. Die wenigsten schaffen es, von heute auf morgen komplett aufzuhören. Am besten legt man sich dafür eine zweite Schachtel zu, in der dann die Tagesration enthalten ist, die dann nach und nach reduziert wird. Damit hatten bereits einige recht gute Erfolge. Auf einen Versuch sollte man es durchaus ankommen lassen.