Musik

Sport und Musik – beste Kombi für gute Laune

August 13, 2021

Einmal Hand aufs Herz. Jeder kennt diese Tage, da scheint die Sonne nicht, alles ist irgendwie grau in grau und die Stimmung an einem Tiefpunkt angelangt. Den Kopf in den Sand stecken ist eine Idee, aber keine wirkliche Lösung. Um nicht in einem Dauertief zu versacken, muss man aktiv werden. Es gibt gute Mittel und Wege, um sich selbst zu motivieren und die Stimmung wieder in eine richtige Richtung zu lenken.

Sport treiben – das setzte Endorphine frei

Nicht jeder sieht Sport als Leistung an. Sondern zum Glück als das, was es letztlich wirklich ausmacht, nämlich Freude an der Bewegung. Wer von Kind an sportlich aktiv ist, wird es im Laufe seines Lebens auch bleiben. Denn wenn niemals ein echter Leistungsdruck kommt, sondern wirklich nur die Leidenschaft für Fitness und Sport geweckt wurde, dann bleibt man diesem Gefühl ein Leben lang treu.

Für welche Art von Sport man sich letztlich entscheidet, hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben ab. Die meisten Menschen setzen auf den Klassiker und schnüren sich mehrmals die Woche die Laufschuhe und drehen eine Runde. Andere wiederum schwingen sich lieber auf den Sattel und fahren einige Kilometer und andere fühlen sich im kühlen Nass geborgen. Das sind letztlich alles Sportarten, die einfach und allein durchzuführen sind. Anders sieht das bei Mannschaftssport aus. Hier muss allerdings erwähnt werden, dass der Spaßfaktor innerhalb einer Mannschaft deutlich höher liegt, als im Einzelsport.

Schlussendlich setzt jede Art von Sport, die man gern und von Herzen betreibt, Glückshormone frei. Ein gutes Gefühl, wenn man nicht nur durch das Stehen in der prallen Sonne schwitzt, sondern wirklich mal wieder, weil man sich entsprechend bewegt hat.

Musik der Killer gegen schlechte Laune

Es ist erwiesen, dass Menschen sich die Musikrichtung auswählen, die zur aktuellen Stimmung passt. Wer sich in einem Tief befindet, hört zunächst melancholische und ernste Stücke. Doch auf Dauer bringt das nichts. Natürlich ist einem in diesem Moment nicht danach, die neuste Apré-Ski Hits anzuhören. Dennoch ist es einen Versuch wert, sich in andere Richtungen zu orientieren. Eine Art solide Mittellösung. Es ist tatsächlich so, dass wir unsere Stimmung bewusst mit der Musik steuern können. Je mehr Power und Vibes uns berühren, desto stärker fühlen wir uns wieder. Also, nicht unbedingt die Schlagerparade wählen, sondern vielleicht in Richtung Rock und Hardstyle schauen. Mitunter findet sich hier genau die Musikrichtung, die uns aus dem kleinen Tief befreit. Ansonsten, ein echter Geheimtipp: Einfach die Musik der Jugend auflegen. In Gedanken reisen wir unweigerlich zurück in eine Zeit, in der wir unbeschwert und glücklich waren. Noch galt es kaum bis keine Verantwortung zu tragen und man konnte in der Freizeit all das tun, was einem gefiel. Mit diesem Soundtrack auf den Ohren, kippt die Stimmung garantiert wieder in die richtige Richtung. Ein Versuch ist es natürlich immer wert, denn auch Musik setzt Endorphine frei.

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, wagen immer mehr Menschen den Versuch, Magic Mushrooms zu probieren. Aber Vorsicht, die Zauberpilz Dosis sollte vor allem zu Beginn niedrig gehalten werden. Immerhin muss man erst einmal schauen, wie der Körper es verträgt.

Kombiniere Sport mit Musik

Der ultimative Stimmungsmacher ist die Kombination aus Lieblingsmusik und Sport. Musik pusht unglaublich und hilft uns dabei auch einmal über die Grenzen hinauszugehen und über sich hinauszuwachsen. Kein Wunder, dass so viele Leistungssportler mit Kopfhörern zu sehen sind. Doch nicht nur die Profis lassen sich von der Musik tragen. Jeder, der sich auf den Weg macht, um beispielsweise zu laufen hat in der Regel die Musik dabei. Sie ist ein netter Begleiter und wie schon erwähnt, kann sie ungemein pushen. Da schüttet der Körper unweigerlich mehr Glückshormone aus und wir fühlen uns schlicht weg wieder richtig gut. Es ist schon erstaunlich, dass man sich mit so kleinen Hilfsmitteln den Tag versüßen kann. Natürlich gehört dazu eine gute Portion Motivation, doch daran sollte es nach Möglichkeit nicht zu oft scheitern. Am Ende zählt nur das gute Gefühl, welches man mit nach Hause nimmt.