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Was tun gegen nervöse Unruhe und Angstzustände?

Oktober 14, 2021

Es ist kein Geheimnis, dass immer mehr Menschen von psychischen Belastungen betroffen sind. Lange Zeit galten derartige Erkrankungen als tabu und selbst in den so aufgeklärten Zeiten wie jetzt, haben noch immer viele Berührungsängste damit. Zur wahren Gesundheit eines Menschen zählt jedoch nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern wirklich auch die Geistige. Psychische Leiden treten in unterschiedlichen Phasen und Stärken auf. Einige davon kann man selbst behandeln, wenn man darüber Kenntnis hat, was wirklich hilft. All jenen, die auf der Suche nach einer Antwort sind und sich aus dem Dunst dunkler Gedanken befreien wollen, hier nun ein paar gut gemeinte Tipps, die als Inspiration und Anregung dienen sollen.

Positive Gedanken sind stärker als Negative!

Wer nur Unheil erwartet, der kann nicht auf ein positives Wunder hoffen. Wir haben es überraschender Weise wirklich in der Hand, die Gedanken zumindest in eine bestimmte Richtung zu lenken und führen. Als Erstes gilt an dieser Stelle, schlechte Meldungen, Nachrichten und Co aus dem Alltag weitestgehend auszublenden. Das funktioniert überraschend gut. Man muss das allerdings auch konsequent durchziehen. Sobald die schlechten Nachrichten nicht mehr durchdringen und sich bewusst auf die positiven Dinge konzentriert wird, fällt es schon deutlich leichter, etwas mehr Glück zu empfinden.
Vielen hilft es zudem schon, wenn sie eine regelmäßige offline Zeit nehmen. Einfach das Handy ausschalten und die sozialen Medien sich selbst überlassen. Wenn wir einmal ehrlich sind, verlieren wir so viele wertvolle Stunden in den Weiten der Medien, die uns niemand mehr zurückgibt. Erinnerungen daran werden wir nicht haben! Also, offline gehen und aktiv wieder im Hier und Jetzt leben.

Hobbys suchen, die glücklich machen

Da nun auf jeden Fall mehr Zeit gewonnen wurde, die jetzt mit schönen Dingen gefüllt wird, bleibt die Frage nach dem Was! Vielen hilft es bereits sich an die Jugendzeit zu erinnern. Was wurde dort in der Freizeit sehr gern gemacht? Nur weil man älter geworden ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht wieder diesen Hobbys zuwenden kann. Wer gern gepuzzelt hat, kann das auch im Alter wieder tun. Das entspannt, lässt die Seele ruhen und man kommt schnell auf andere Gedanken. Einen guten Film nebenher laufen lassen und schon hat man eine schöne Zeit. Andere lesen gern, schreiben selbst gern ein paar nette Zeilen oder sind anderweitig kreativ. Kreativität ist übrigens ebenfalls ein sehr gutes Heilmittel gegen Nervosität und Unruhe. Wir sind dann quasi gezwungen uns mit der positiven Sache auseinanderzusetzen. Da bleibt keine Zeit für dunkle Gedanken.

Sportlich sein hat dann natürlich gleich zwei Vorteile. Zum einen hält man sich körperlich fit und zum anderen schüttet der Körper massiv Glückshormone aus. Eine tolle Kombination dazu ist die absolute Lieblingsmusik. Die pusht und manchmal regt sie nur dazu an, das Tanzbein zu schwingen. Positive Dinge vertreiben negative Gedanken auf ganz einfache Art und Weise.

Hilfe aus der Natur nicht unterschätzen

Ein letzter Aspekt ist die Natur. Sie bietet derart viele Heilmittel, dass man auf starke Medikamente verzichten sollte. In jedem Fall ist der Griff zu natürlichen Heilmitteln einen ersten Versuch wert. Unterstützend kann bei Unruhe Baldrian verwendet werden. Oder aber man brüht sich einen Tee aus Lavendel. Das beruhigt relativ schnell und hilft dabei, besser einschlafen zu können. Andere Alternative stellen Hanfprodukte dar. Diese sind immer mehr auf dem Vormarsch. Allen voran CBD. Das Cannabidiol aus der weiblichen Hanfblüte begeistert immer mehr Menschen. Es ist nicht psychoaktiv. Es wirkt lediglich beruhigend, hilft bei Angstzuständen und lindert sogar Schmerzen. Viele verwenden CBD Öl. Doch aus das Verdampfen von CBD steht hoch im Kurs. Hierfür muss allerdings ein Verdampfer besorgt werden. Einen Vaporizer kaufen geht heute online am schnellsten.

Fazit

Mit diesen guten Tipps und Anregungen kann ein jeder für sich selbst versuchen, aus dem dunklen Gedankendunst zu entkommen. Wer gar nicht weiterweiß, sollte aber auf jeden Fall einen Arzt konsultieren, um professionelle Hilfe zu erhalten.